Diesen Monat habe ich tatsächlich schon mein Zimmerfahrrad genutzt. Man kann an den gleich kommenden Daten sehen, dass das mit steigender Frequenz geschieht. Es bleibt zu hoffen, dass ein gewisser Rhythmus künftig zu erkennen ist.
7.11.2009:
14,0 Kilometer in 35:01 Minuten, 537 Kilojoule abtrainiert. Im Schnitt 120 Puls, 24,5 km/h und 69 RPM auf Level 5.
16.11.2009:
6,3 Kilometer in 15:07 Minuten, 293 kilojoule abtrainiert. Im Schnitt 121 Puls, 25,0 km/h und 70 RPM.
18:11.2009:
15,2 Kilometer in 25:01 Minuten, 609 Kilojoule abtrainiert. Im Schnitt 118 Puls, 26,0 km/h und 73 RPM.
21.11.2009:
10,3 Kilometer in 22:00 Minuten, 377 Kilojoule. Im Schnitt 117 Puls, 28,0 km/h und 78 RPM.
22.11.2009:
12,1 Kilometer in 25:11 Minuten, 450 Kilojoule. Im Schnitt 117 Puls, 28,8 km/h und 81 RPM.
Man kann an den Durchschnittswerten ein paar interessante Trends erkennen. Es ging immer nach oben mit Durchschnitts-km/h und RPM. Mit dem Puls nicht, was wohl bedeutet, dass der Körper jetzt mit weniger Puls schon mehr Leistung erbringen kann. Ein Trainingseffekt ist da schon zu erkennen.
Schön auch, dass die letzte Woche vier Mal Werte erzeugt wurden. Vier mal die Woche, das wäre schon eine schöne Frequenz. An der Regelmäßigkeit muss noch was passieren, sowohl bei der Frequenz, als auch beim Trainingszeitraum pro Tag. Ziel wären 20 Minuten pro Tag, idealerweise 30 Minuten. Wenn ich jeden Tag 10 Kilometer hinkriege (egal in welchem Zeitraum), wäre das aber auch schon was.
Und nächste Woche hoffe ich, mal wieder was für die Abwechslung tun zu können. Ich schau am Dienstag mal im Aqua-Fitness vorbei. Was mich da in letzter Zeit abgeschreckt hat war neben Dienstreisen und Krankheit auch die immer voller werdende Schwimmhalle. Ist echt inzwischen ein Problem, seit das Atlantis in Neu-Ulm wegen dem Umbau geschlossen hat (und das soll ja so ca. drei Jahre lang so bleiben), geht jeder ins Bad Blau. Das ist zwar nett für die Kollegen vom Bad Blau, aber schwierig für mich, weil dadurch jeder Sport zum Slalom wird und beim Aqua-Fitness schon teilweise mehr als das halbe Becken belegt ist. Da kommt man gerne mit den Schwimmern ins Gehege und wenn man selbst vielleicht mal schwimmen will, findet man eher keinen Platz. Ich bin nun auch kein Typ, der gerne an gut besuchte Orte geht. Wenn da zu viele Leute sind, fühle ich mich eher unwohl.
Naja, schauen wir mal, wie das nächste Woche wird.
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