Der Anfang ist gemacht. Heute morgen habe ich mir beim Kirsamer ein Dinkel-Vollkornbrot geholt und als ich da die süßen Stückle liegen sah, dachte ich an mein Bild. Der hässliche Dicke, der mich finster anguckte, hat verhindert, dass ich mir eins einpacken ließ, begleitet von dem Gedanken "eins geht schon".
Dafür hab ich dann sechs dieser Scheiben mit Frischkäse und einem Kleks Marmelade gegessen. So groß sind die ja nicht und ein wenig Satt werden, sollte ich ja dabei. Gereicht hat die Portion dann bis zum Mittag und sogar ein wenig drüber hinaus.
Ich hab mich dann aufgemacht, am Penny vorbei in den Wald zu marschieren und da mal versucht, den Puls oben zu halten. Immer mal wieder hab ich nachgemessen und würde so behaupten, dass ich bei ca. 125 bis 135 Puls um die 20 Minuten stramm "gewalkt" bin. Mir kams vor, als würde ich joggen, aber da wären einige Kollegen sicher anderer Ansicht :-).
Insgesamt war ich so mehr als eine halbe Stunde an der frischen Luft und hab tatsächlich so was wie Sport gemacht dabei :-). Im Rewe, als ich mir die Chili con Carne und einen Joghurt holte, ist mir dann kurz schwindelig geworden. So viel Sauerstoff verträgt der Organismus wohl noch nicht. Vielleicht ist es auch besser, wenn ich mir das Essen gleich mitnehme, so dass ich dann hinterher nicht mehr einkaufen muss. Ist auch wurscht, es geht mir wieder gut und ich lasse mir grade die Chili und das Joghurt schmecken. Kohlenhydrate sind da nicht viele bei, die hab ich heute morgen ja schon gehabt. Und dann gucke ich mir wieder den grimmigen Dicken an und lasse mich davon überzeugen, dass ich danach eventuell nicht mehr brauche.
Im Moment ist die Stimmung eher so :-)
Donnerstag, 15. April 2010
Mittwoch, 14. April 2010
Motivation
Es gibt schon Dinge, die einem vor Augen führen, dass es besser ist, sich ein wenig ausschließlicher mit dem Thema Abnehmen zu befassen. Allerdings werde ich nicht zulassen, dass ich mich auf die Ernährung fixiere, im Gegenteil, eigentlich geht es eher darum, das Essen zu entzaubern, zu etwas selbstverständlichem zu machen. Und damit eben nicht mehr dran zu denken, nur noch dann, wenn es nötig ist, dem Körper Nahrung zuführen.
Ist natürlich schwierig, das so zu sehen, wenn man Essen als Genuss betrachtet. Wenn man eben nicht nur einfach isst, um den Körper zufrieden zu stellen, sondern einfach deswegen, weil man etwas gern mag. Aber niemand hat verboten, Dinge zu mögen. Es geht eher darum, das rechte Mass zu finden und vielleicht ist es auch ein wichtiger Hinweis darauf, wie man die Beziehung zum Essen ändern kann. Indem man nämlich nicht zuerst das isst, was nicht so toll schmeckt, und dann den Rest, sondern einfach das, was man mag, langsam genießt und dann rechtzeitig aufhört.
Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Um dabei ein wenig zu helfen, habe ich mir jetzt symbolisch selbst in den Hintern getreten. Direkt über dem Fernseher, in Sichtweite des Ergometers, hängt jetzt ein Ausdruck in Schriftgröße 120. Da steht einfach nur drauf:
"Start: 140,7 Kilo"
Und darunter habe ich mir ein zweites Blatt gehängt, das ich mir vermutlich noch öfter ausdrucken werde. Wahrscheinlich auch mit wechselnden Texten daneben. Im Moment ist da ein superhässliches Bild von mir zu sehen, das ich wahrscheinlich auch irgendwann mal für das "Vorher"-Bild verwenden kann: Der nackte Bauch reckt sich kühn der Kamera entgegen, während der Gesichtsausdruck deutliches Unbehagen ausdrückt, worüber auch immer. Und daneben dann der Satz: "Soll das so bleiben?" Wechselweise vielleicht auch, wie bei den Zigaretten, mit dem Aufdruck "Zu viel Essen tötet" oder so. Weiß noch nicht, auf jeden Fall hab ich gemerkt, dass ich mir selbst drastisch entgegen treten muss.
Tue ich das nicht, bleibt es vermutlich bei Absichtserklärungen. Und die helfen nicht mehr, das haben jetzt genug Ärzte deutlich gemacht.
Die Bilder kann ich mir dann überall hinhängen, wo die schlimmen Sachen drin sind. Also nicht an den Kühlschrank, denn da sind die gesunden Sachen drin, sondern eher an die Süssigkeitenschublade und den Schrank, in dem die Chips aufbewahrt werden (auch wenn von denen vielleicht nicht mal so viel Gefahr ausgeht - wegen den drei Packungen Chips im Jahr, hab ich sicher nicht den Bauch). Vielleicht auch an die Alkoholflaschen, wenn die vielleicht auch nicht unbedingt das Problem waren. Aber wenigstens in den nächsten Wochen, sollte ich diese Art von Dickmachern mal konsequent weglassen.
Und anfangen werde ich jetzt erst mal damit, dass ich zwei Dinge tue: Ich werde mir Uhrzeiten fürs Essen raussuchen und das auf drei Mal am Tag mit maximal zwei leichten Zwischenmahlzeiten einzustellen versuchen. Vermutlich kriege ich die Umstellung nicht auf einmal gebacken, aber deswegen geht diese erste Phase auch mindestens eine Woche.
Das zweite, was ich gerne machen würde ist, mir beim Essen immer vor Augen zu führen, dass ich langsam kauen muss, vorher Wasser trinken und den Salat essen muss und aufhören darf, wenn ich genug habe. Das sind nämlich einige der Fehler, die ich so mache. Einfach immer weiter essen, bis der Teller leer ist, ob ich das brauche, oder nicht.
Und das Bild mit dem hässlichen Dicken drauf wird dann meine Motivation sein müssen. Und beim Essen immer neben dran liegen. Um zu verhindern, dass da mehr reinwandert, als mir lieb ist.
Und am Freitag ist der Termin, an dem ich mir mein neues Fitness-Center anschauen werde.
Ist natürlich schwierig, das so zu sehen, wenn man Essen als Genuss betrachtet. Wenn man eben nicht nur einfach isst, um den Körper zufrieden zu stellen, sondern einfach deswegen, weil man etwas gern mag. Aber niemand hat verboten, Dinge zu mögen. Es geht eher darum, das rechte Mass zu finden und vielleicht ist es auch ein wichtiger Hinweis darauf, wie man die Beziehung zum Essen ändern kann. Indem man nämlich nicht zuerst das isst, was nicht so toll schmeckt, und dann den Rest, sondern einfach das, was man mag, langsam genießt und dann rechtzeitig aufhört.
Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Um dabei ein wenig zu helfen, habe ich mir jetzt symbolisch selbst in den Hintern getreten. Direkt über dem Fernseher, in Sichtweite des Ergometers, hängt jetzt ein Ausdruck in Schriftgröße 120. Da steht einfach nur drauf:
"Start: 140,7 Kilo"
Und darunter habe ich mir ein zweites Blatt gehängt, das ich mir vermutlich noch öfter ausdrucken werde. Wahrscheinlich auch mit wechselnden Texten daneben. Im Moment ist da ein superhässliches Bild von mir zu sehen, das ich wahrscheinlich auch irgendwann mal für das "Vorher"-Bild verwenden kann: Der nackte Bauch reckt sich kühn der Kamera entgegen, während der Gesichtsausdruck deutliches Unbehagen ausdrückt, worüber auch immer. Und daneben dann der Satz: "Soll das so bleiben?" Wechselweise vielleicht auch, wie bei den Zigaretten, mit dem Aufdruck "Zu viel Essen tötet" oder so. Weiß noch nicht, auf jeden Fall hab ich gemerkt, dass ich mir selbst drastisch entgegen treten muss.
Tue ich das nicht, bleibt es vermutlich bei Absichtserklärungen. Und die helfen nicht mehr, das haben jetzt genug Ärzte deutlich gemacht.
Die Bilder kann ich mir dann überall hinhängen, wo die schlimmen Sachen drin sind. Also nicht an den Kühlschrank, denn da sind die gesunden Sachen drin, sondern eher an die Süssigkeitenschublade und den Schrank, in dem die Chips aufbewahrt werden (auch wenn von denen vielleicht nicht mal so viel Gefahr ausgeht - wegen den drei Packungen Chips im Jahr, hab ich sicher nicht den Bauch). Vielleicht auch an die Alkoholflaschen, wenn die vielleicht auch nicht unbedingt das Problem waren. Aber wenigstens in den nächsten Wochen, sollte ich diese Art von Dickmachern mal konsequent weglassen.
Und anfangen werde ich jetzt erst mal damit, dass ich zwei Dinge tue: Ich werde mir Uhrzeiten fürs Essen raussuchen und das auf drei Mal am Tag mit maximal zwei leichten Zwischenmahlzeiten einzustellen versuchen. Vermutlich kriege ich die Umstellung nicht auf einmal gebacken, aber deswegen geht diese erste Phase auch mindestens eine Woche.
Das zweite, was ich gerne machen würde ist, mir beim Essen immer vor Augen zu führen, dass ich langsam kauen muss, vorher Wasser trinken und den Salat essen muss und aufhören darf, wenn ich genug habe. Das sind nämlich einige der Fehler, die ich so mache. Einfach immer weiter essen, bis der Teller leer ist, ob ich das brauche, oder nicht.
Und das Bild mit dem hässlichen Dicken drauf wird dann meine Motivation sein müssen. Und beim Essen immer neben dran liegen. Um zu verhindern, dass da mehr reinwandert, als mir lieb ist.
Und am Freitag ist der Termin, an dem ich mir mein neues Fitness-Center anschauen werde.
Spazieren
Langsames warmlaufen um den Block, sozusagen. Eine halbe Stunde immerhin und wenn wir das jetzt öfter machen, dann macht das wahrscheinlich sogar mal richtig Spass und wir können gar nicht mehr aufhören :-).
Nein, Spass beiseite. Es hat auch so Freude gemacht, durch die frische Luft zu marschieren, auch wenn es nicht sehr schön war, sondern wolkig und irgendwie feucht-kühl. Aber so ist das halt im April. Die frische Luft tat trotzdem gut und motiviert dazu, sich das öfter mal anzutun. Auf jeden Fall besser, als den ganzen Abend auf dem Sofa rumgammeln :-).
Nein, Spass beiseite. Es hat auch so Freude gemacht, durch die frische Luft zu marschieren, auch wenn es nicht sehr schön war, sondern wolkig und irgendwie feucht-kühl. Aber so ist das halt im April. Die frische Luft tat trotzdem gut und motiviert dazu, sich das öfter mal anzutun. Auf jeden Fall besser, als den ganzen Abend auf dem Sofa rumgammeln :-).
Dienstag, 13. April 2010
Sport der letzten Tage
Ich schreibe jetzt mal nicht alles auf, weil das manchmal nur "Geradel" war. Aber ein wenig Sport war doch dabei ...
12.4.2010: 15,5 Kilometer in 31:13 Minuten. 750 Kilojoule abtrainiert. Im Schnitt 139 Puls, 29,7 km/h und 83 RPM, Auf Stufe 7.
11.4.2010: 6,2 Kilometer in 15:01 Minuten, 310 Kilojoule. 125 Puls, 24,7 km/h, 69 RPM im Schnitt. Stufe 6.
8.4.2010: 10,9 Kilometer in 23:05 Minuten. Dabei 532 Kilojoule "gemacht". Im Schnitt 115 Puls, 28,3 km/h und 80 RPM. Das alles auf Stufe 7.
6.4.2010: 5,3 Kilometer in 12:04 Minuten. Dabei 217 Kilojoule abtrainiert. 111 Puls im Schnitt, 20,3 km/h und 74 RPM auf Stufe 5.
12.4.2010: 15,5 Kilometer in 31:13 Minuten. 750 Kilojoule abtrainiert. Im Schnitt 139 Puls, 29,7 km/h und 83 RPM, Auf Stufe 7.
11.4.2010: 6,2 Kilometer in 15:01 Minuten, 310 Kilojoule. 125 Puls, 24,7 km/h, 69 RPM im Schnitt. Stufe 6.
8.4.2010: 10,9 Kilometer in 23:05 Minuten. Dabei 532 Kilojoule "gemacht". Im Schnitt 115 Puls, 28,3 km/h und 80 RPM. Das alles auf Stufe 7.
6.4.2010: 5,3 Kilometer in 12:04 Minuten. Dabei 217 Kilojoule abtrainiert. 111 Puls im Schnitt, 20,3 km/h und 74 RPM auf Stufe 5.
Wasserstand vom 9. April 2010
Etwas verspätet. Leider blieb es bei ungefähr 140,7 Kilo. Also bisher noch keine sichtbaren Erfolge ... :-(
Samstag, 27. März 2010
Wasserstand ...
140,2. Gestern am frühen morgen. Ab jetzt gibt es wieder jeden Freitag die Wasserstandsmeldungen aus meinen Fettdepots :-)
Samstag, 20. März 2010
Übergewicht ...
... jetzt auch ärztlicherweise festgestellt. Ich weiß auch so, dass ich "Adipositas Permagna" hab. Oder unschön ausgedrückt doch etwas fett bin ...
Schlimmer ist aber, dass man mir langsam mit der Spritze droht. Eine "Insulinresistenz" bahnt sich an. Das ist noch kein Diabetes, aber es fehlt nicht mehr viel. Außerdem bin ich mit meinen gerade mal 40 Lenzen mit eine recht niedrigen Testosteronspiegel gestraft. Auch das durch das Übergewicht bedingt, oder besser bedingt sich das jetzt gegenseitig. Geht der Testosteronspiegel runter, geht das Gewicht rauf und umgekehrt, so scheint es.
Schön.
Bedeutet jetzt mächtig viel arbeit, weil die Lösung für beides wohl in erster Linie aus Sport besteht. Und jetzt brauche ich eine Idee, oder besser ein Fitnesscenter, aber dafür brauche ich auch eine Idee, weil wir hier nur ein reichlich teures Fitnesscenter haben und es schön wäre, ein etwas günstigeres zu haben.
Anfangs werde ich wohl in der Wohnung mit Hanteln und Expandern und so Zeug was machen können. Da muss ich dann aber langsam mal anfangen ... Und die Ernährung wird auch ein Thema, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Die Kalorien müssen runter, die Kohlenhydrate müssen weniger werden. Kein Zuckerschlecken.
Aber die angekündigten Probleme auch nicht, insofern ist die Motivation schon da. Wir werden sehen ...
Schlimmer ist aber, dass man mir langsam mit der Spritze droht. Eine "Insulinresistenz" bahnt sich an. Das ist noch kein Diabetes, aber es fehlt nicht mehr viel. Außerdem bin ich mit meinen gerade mal 40 Lenzen mit eine recht niedrigen Testosteronspiegel gestraft. Auch das durch das Übergewicht bedingt, oder besser bedingt sich das jetzt gegenseitig. Geht der Testosteronspiegel runter, geht das Gewicht rauf und umgekehrt, so scheint es.
Schön.
Bedeutet jetzt mächtig viel arbeit, weil die Lösung für beides wohl in erster Linie aus Sport besteht. Und jetzt brauche ich eine Idee, oder besser ein Fitnesscenter, aber dafür brauche ich auch eine Idee, weil wir hier nur ein reichlich teures Fitnesscenter haben und es schön wäre, ein etwas günstigeres zu haben.
Anfangs werde ich wohl in der Wohnung mit Hanteln und Expandern und so Zeug was machen können. Da muss ich dann aber langsam mal anfangen ... Und die Ernährung wird auch ein Thema, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Die Kalorien müssen runter, die Kohlenhydrate müssen weniger werden. Kein Zuckerschlecken.
Aber die angekündigten Probleme auch nicht, insofern ist die Motivation schon da. Wir werden sehen ...
Dienstag, 2. März 2010
Sport
Ich würde gerne noch zwei Infos einbringen:
15.2.2010:
12,1 km in 25,28 Minuten, 550 Kilojoule. Das bei 134 Puls im Schnitt, 28,5 km/h und 80 RPM im Schnitt. Das Ganze auf Stufe 6 (hauptsächlich)
2.3.2010:
10,6 km in 22:01 Minuten und 505 kj. Im Schnitt 128 Puls, 28,8 km/h und 81 RPM. Das Ganze auf Stufe 6 bis 7 (aber mehr sieben)
Wie man sieht, gehen die Pulswerte nach oben. Das ist Absicht, mir wurde empfohlen, lieber bei etwas höheren Werten zu trainieren, da reichen dann auch 30 Minuten. Wenn man immer bei 120 rumgurkt, dann geht die Fettverbrennung nämlich erst nach einer halben Stunde etwa wirklich los. Und man sollte den Fettpölsterchen von Anfang an Feuer machen. Außerdem können sich die Fettpölsterchen bei den angesprochenen 120 recht gut entspannen und das sollen sie eigentlich ja grade nicht.
Und dazu kommt noch, dass man die Muskulatur erhöht und natürlich auch das persönliche Fitness-Niveau. Man kommt nicht mehr so schnell außer Atem und der Effekt, fitter zu werden, ist genauso wichtig.
Das Ganze verbunden mit einer Ernährungsumstellung, sollte eigentlich zu einer Abnahme führen. Und das muss jetzt langsam wirklich sein. Da ich eine sogenannte Insulinresistenz schon im Anfangsstadium habe, lauert bereits die Diabetes ums Eck. Und der wollen wir die Türe lieber nicht öffnen ... :-(.
15.2.2010:
12,1 km in 25,28 Minuten, 550 Kilojoule. Das bei 134 Puls im Schnitt, 28,5 km/h und 80 RPM im Schnitt. Das Ganze auf Stufe 6 (hauptsächlich)
2.3.2010:
10,6 km in 22:01 Minuten und 505 kj. Im Schnitt 128 Puls, 28,8 km/h und 81 RPM. Das Ganze auf Stufe 6 bis 7 (aber mehr sieben)
Wie man sieht, gehen die Pulswerte nach oben. Das ist Absicht, mir wurde empfohlen, lieber bei etwas höheren Werten zu trainieren, da reichen dann auch 30 Minuten. Wenn man immer bei 120 rumgurkt, dann geht die Fettverbrennung nämlich erst nach einer halben Stunde etwa wirklich los. Und man sollte den Fettpölsterchen von Anfang an Feuer machen. Außerdem können sich die Fettpölsterchen bei den angesprochenen 120 recht gut entspannen und das sollen sie eigentlich ja grade nicht.
Und dazu kommt noch, dass man die Muskulatur erhöht und natürlich auch das persönliche Fitness-Niveau. Man kommt nicht mehr so schnell außer Atem und der Effekt, fitter zu werden, ist genauso wichtig.
Das Ganze verbunden mit einer Ernährungsumstellung, sollte eigentlich zu einer Abnahme führen. Und das muss jetzt langsam wirklich sein. Da ich eine sogenannte Insulinresistenz schon im Anfangsstadium habe, lauert bereits die Diabetes ums Eck. Und der wollen wir die Türe lieber nicht öffnen ... :-(.
Montag, 22. Februar 2010
Sport
Letzte Woche war etwas Sport geboten. Zuerst am Anfang der Woche mal mit etwas höherer Leistung auf dem Zimmerfahrrad. Bis Stufe 8 ging der Einsatz und die Atemfrequenz ging ganz schön nach oben. Muss mich doch langsam mal mehr fordern, das geradel bringt halt auch nicht viel. Die Fitness soll dabei ja auch steigen.
Gegen Ende der Woche dann mehrere Spaziergänge. Am Sonntag waren wir zwei Stunden draußen, aber das Wetter war ja auch herrlich.
Schlecht: Diese Woche kamen die Kündigungsbestätigungen für unser Fitnesscenter. Wir werden am 21. März da Ex-Mitglied sein. Spart Geld, aber wir werden uns was anderes überlegen müssen. Ohne Bewegung geht jedenfalls gar nicht. Aber Fitness für viel Geld muss es ja nun wirklich nicht sein ...
Gegen Ende der Woche dann mehrere Spaziergänge. Am Sonntag waren wir zwei Stunden draußen, aber das Wetter war ja auch herrlich.
Schlecht: Diese Woche kamen die Kündigungsbestätigungen für unser Fitnesscenter. Wir werden am 21. März da Ex-Mitglied sein. Spart Geld, aber wir werden uns was anderes überlegen müssen. Ohne Bewegung geht jedenfalls gar nicht. Aber Fitness für viel Geld muss es ja nun wirklich nicht sein ...
Donnerstag, 4. Februar 2010
Stabil ...
Viel tut sich gerade nicht, deswegen hört man derzeit nicht viel. Das Gewicht hängt bei 140,0 Kilo rum und bewegt sich kaum (was ja immerhin ein Fortschritt ist, wenn es nicht rauf geht). Daneben werde ich gerade von einem Endokrinologen untersucht, natürlich mit dem Ziel, die Abnahme endlich in die Wege zu leiten und abzuklopfen, ob es medizinische Gründe gibt, die dem entgegenstehen könnten.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
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