Samstag, 31. Juli 2010

Sport und Bewegung

Davon gab es in letzter Zeit ein wenig. Wir waren jeden Abend unterwegs, sind im Blautalcenter und zweimal im IKEA spazieren gewesen (Das kann man wenigstens auch bei Regen). Einmal auch im E-Center. Und das ist tatsächlicher Sport gewesen:

25. Juli 2010: Zimmerfahrrad
In 15 Minuten 6,5 Kilometer und 276 Kilojoule. Bei 119 Puls im Schnitt und dazu 72 RPM. 25,9 km/h war die Durchschnittsgeschwindigkeit. Auf Stufe 4-6.

29. Juli 2010: Zimmerfahrrad
In 15 Minuten 6,3 Kilomter und 268 Kilojoule. Bei 109 Puls im Schnitt war das eher geradelt. Dazu 25,1 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit u nd 72 RPM. Auf Stufe 5.

30. Juli 2010: Zimmerfahrrad
In 30 Minuten 13,6 Kilometer und 548 Kilojoule. Im Schnitt 118 Puls, 27,2 km/h und 76 RPM. Wird doch wieder etwas dynamischer.

Der Sport hapert grade wirklich etwas, aber die Ernährung, das wird tatsächlich besser. Wenn die sich so weiter entwickelt und ich wenigstens meine drei Mal die Woche eine halbe Stunde hinkriege, dann dürfte sich doch hoffentlich tatsächlich mal was bewegen. Wir sind gespannt ... :-).

Freitag, 30. Juli 2010

Wiegetag

Heute morgen gemessen: 138,3 Kilo ... erstaunlich, ich hatte die ganze Woche eher einen Schnitt um die 139,5. Und jetzt ein flottes Kilo weniger an einem Tag ... naja, wir haben gestern Abend nicht mehr viel gegessen, dafür war leichter Sport angesagt. Außerdem hab ich den Eindruck, dass ich gestern irgendwie entwässert hab (mehr gepinkelt, als getrunken). Vielleicht ist das ja der Grund. Auf jeden Fall wäre es wirklich schön, wenn das langsam mal so weiter ginge ...

Sonntag, 25. Juli 2010

Sport und Motivation

Heute war sportlich gesehen kein schlechter Tag. Neben einer Viertelstunde Radfahren (die Ergebnisse poste ich vielleicht später noch), gab es auch noch einen abendlichen Spaziergang. So bin ich heute auf meine 30 Minuten Bewegung gekommen - und es hat sogar Spass gemacht, was ja immer im Vordergrund stehen sollte.
Bei RTL habe ich außerdem eine neue Show entdeckt, die in den letzten Wochen bereits auf Super-RTL beworben wurde, die ich aber bisher verpasst habe. Es geht wieder mal ums abnehen, und wie man es schon bei Kabel1 gemacht hat, gibt es neben einer Finca auf Mallorca auch einen Prominenten. Dort war es Regina Halmich, hier ist es nun Jürgen Hingsen, der ehemalige Zehnkämpfer. Allerdings ist er nicht der Gastgeber, diesen Part übernimmt Vera Int-Veen. Nach diesem ersten Eindruck, bin ich bisher aber immer noch mehr von "The Biggest Loser" beeindruckt. Das RTL-Produkt ist entsprechend aufgehübscht und irgendwie habe ich den Eindruck, dass dort weniger die Sache mit dem Abnehmen im Mittelpunkt steht, sondern in bester Big Brother Manier, eher die Leute und ihre Beziehungen untereinander wichtig sind. Es wurden zwar hinterher auch die Abnehmleistungen in diesen ersten fünf Tagen thematisiert, aber so richtig im Mittelpunkt stand das nicht. Und auch über Ernährung wurde nicht viel gesprochen, auch wenn wohl eine entsprechende Beratung stattfand.
Meine Empfehlung: Hört lieber auf damit, euch zu sehr auf die Leute zu konzentrieren. Das ist am Rande interessant. Aber wenn es euch ernst ist damit, dann muss es darum gehen, wie die Leute abnehmen, welcher Sport, welche Ernährung im Mittelpunkt steht. Ich will nicht wissen, warum jetzt alle wieder am heulen sind, und warum alle die eine nicht leiden können, die andere aber schon. Das gehört irgendwo sicher dazu, aber beim Thema der Sendung nicht an erster Stelle. Ich konnte keine gleichwertige Motivation draus ziehen, wie das noch bei "The biggest Loser" der Fall war.

Ernährung

Ich muss sagen, was die Ernährung angeht, haben die letzten Wochen wirklich etwas bewegt. Die Portionen sind geringer geworden, der Rhythmus regelmäßiger, dafür die Zusammensetzung wesentlich gesünder. Es gibt mehr Obst, obwohl da noch Platz nach oben ist, mehr Gemüse, mehr Fleisch von Huhn oder Fisch (am liebsten Lachs), weniger Kohlenhydrate, aber auf die kann und will ich auch nicht ganz verzichten. Ich lasse sie überwiegend am Abend weg. Insgesamt sorgt das dafür, dass es mir recht gut geht, ich mich nicht so voll fühle, weil ich auch besser drin werde, aufzuhören, wenn ich keinen Hunger mehr habe. Und bestimmte Dinge konsequent wegzulassen, erwies sich auch als sehr gut für den Körper.
Heute habe ich mir mal wieder einen Tag gegönnt, an dem ich mich nicht zurück gehalten habe. Wie Heizmann schreibt, man muss dem Körper auch mal Gelegenheit geben, wieder in alte Gewohnheiten zurück zu fallen. Manchmal merkt man dann recht schnell, dass man das eigentlich gar nicht mehr braucht.
Ich bin ja nun bekanntermaßen jemand, der bei Süsigkeiten schwach wird. Das ist ja nicht schlimm, immerhin kommen auch diese in der Ernährungspyramide vor, wenn auch ganz oben. Aber in eingeschränktem Maße, ist dagegen nichts einzuwenden. Dementsprechend, habe ich mir gestern, nach längerem mal wieder, Milchschokolade im IKEA geholt. Mit dem Ergebnis, dass mein Magen heute gemeckert hat und ich mich mit Durchfall auf der Toilette wiederfand. Mal ein Hanuta, das macht mir nicht viel aus. Aber eine entsprechende Menge an reiner Schokolade, ist ein Problem. Und das merkt man natürlich besonders, wenn man sich zwei Wochen lang beherrscht hat und alles in Ordnung war, und man dann mal wieder in alte Muster zurückfällt und es eben nicht in Ordnung ist. Gibt einem schon zu denken.
Wesentlich besser vertragen habe ich meinen Ausflug in den McDonalds, wo ich mal einen Nürnburger getestet habe und dazu noch zwei Chickenburger genossen habe. Pommes habe ich konsequent weggelassen, dafür eine wunderbar ungesunde Cola. War gut. Anscheinend tat dem Magen das Cola wenigstens gut. Seither geht es jedenfalls wieder besser. Und selbst die Burger haben geschmeckt und mich nicht überlastet. So ist es in Ordnung, so kann man sich auch mal einen Tag gönnen, an dem mal nicht so drauf achtet, was man isst.
Morgen früh gibt es dann wieder Knäckebrot zum Frühstück. Kann sein, dass wir Grillen, dann landen ein paar Würstchen auf dem Grill, aber vor allem auch mageres Hühnerfleisch. Nicht zu vergessen Salat und Gemüse, so sieht die "Diät" grade aus. Ansonsten gibt es auch gerne mal einen Salat am Mittag mit entsprechender Fleischeinlage (Pute, natürlich) oder Feta oder so was leckeres. Eiweiß, mageres Fleisch, Gemüse, Obst, das sind die Dinge, die grade an erster Stelle stehen. Dass mein Magen kleiner wurde und ich schneller satt bin, ist schon ein effekt dabei. Es hat allerdings noch nicht dazu geführt, dass die Pfunde wie wahnsinnig purzeln. Naja, gut Ding will Weile haben. Fakt ist jedenfalls, dass der körperliche Effekt enorm ist. Meine Verdauung hat sich deutlich gebessert und ich fühle mich insgesamt fitter und motivierter. Und das ist immerhin eine gute Nachricht. So kann es weitergehen.

Bewegung

Sport wäre zu viel gesagt, aber ganz ohne Bewegung geht es im Augenblick auch nicht ab. Und das ist auch gut so. Gestern waren wir Spazieren, wenn auch nur im IKEA. Und am Mittwoch haben wir uns mal wieder ins Bad Blau begeben, wo ich einige Bahnen geschwommen bin. Ist schon eine Weile her, dass ich das mal gemacht habe. Wir sind etwas später dort gewesen, erst so gegen 20:30 dort angekommen, hatten also nur etwa eine Stunde. Aber das reicht ja, vor allem wenn dann das Außenbecken wegen Gewitter gesperrt wird und die Dampfgrotte gerade repariert wird und dementsprechend außer Betrieb ist. Um die Zeit sind auch nicht mehr viele im Bad, die schwimmen wollen, so dass man wirklich genug Platz hat. Das war richtig schön und hat gutgetan, kann durchaus passieren, dass es da bald eine Wiederholung gibt.
Motivation für Sport, fällt mir grade schwer. Das liegt einerseits am Wetter. Bei der Hitze schwitzt man schon, ohne dass man sich bewegt. Da braucht man oft einfach nicht mehr. Dazu kommt ja noch, dass der Sport auch Spass machen soll. Im Fitness-Center, ist es derzeit vor allem heiß. An den Badeseen und in den Freibädern kann man Schwimmen vergessen, weil man kaum Platz hat, um sich dort im Becken zu bewegen. Und draußen Sport machen, ist bei Temperaturen über 30 Grad und entsprechenden Ozonwerten auch kein Vergnügen. Ohne Spass am Sport, geht aber wenig. Ich hab vor ein paar Tagen mal wieder mein Zimmerfahrrad bestiegen. Nach genau 30 Sekunden war ich wieder unten. Keine Chance, macht grade einfach keinen Spass. Naja, vielleicht hab ich mit dem Schimmen ja jetzt wieder was gefunden. Wäre jedenfalls schön.

Freitag, 23. Juli 2010

Wiegetag

Irgendwie hat sich ein wenig was bewegt. Gestern noch 138,8, heute dann 139,0 (der praktisch offizielle Wert). Da kann man nicht meckern.

Es scheint sich auch was zu ändern. Erstens dass ich lange nicht mehr die gleichen großen Portionen benötige, wie früher, was wohl auf einen schrumpfenden Magen zurückzuführen ist. Das wäre natürlich schon mal ein Fortschritt. Und zweitens fühle ich mich mit der geänderten Zusammensetzung meiner Ernährung irgendwie auch besser. Wenn das so weitergeht, dann macht das noch richtig Spass.

Aber man merkt halt doch, dass eine Ernährungsumstellung was andere ist, als eine Diät. Das heißt nicht, dass die Pfunde nur so purzeln. Es verändert sich aber langsam was und macht insofern Freude. Darf gerne so weitergehen.

Samstag, 17. Juli 2010

Wiegetag

Heute morgen standen 139,8 Kilo auf der Waage. Schwankt also mal wieder leicht nach oben.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Bewegung

Heute mal wieder mit der Wii gespielt. Lange Tennis und Baseball und ein paar Trainings gemacht. Hat mal wieder richtig gut getan. Ansonsten ist Bewegung grade ein wenig qualvoll, bei diesen Temperaturen. Das heißt aber nicht, dass keine solche stattfindet. Problem ist manchmal eher die Motivation, aber die kommt schon wieder. Langsam, aber sicher. Und wenn in weniger motivierten Phasen wenigstens das Gewicht nicht hochgeht, dann ist Hoffnung angesagt.

Wiegetag

Das Ergebnis vom letzten Freitag bin ich noch schuldig, bevor dann übermorgen schon das nächste kommt:

139,0

Bewegt sich nicht viel. Besser, als wenn es nach oben geht ...

Samstag, 3. Juli 2010

Wiegetag

139,1 Kilo gestern früh.

Sonst nicht viel. Ein wenig Zimmerfahrrad, aber nicht in einem Ausmaß, das erwähnenswert wäre. Hab grade Schmerzen in der rechten Hüfte. Radfahren funktioniert aber komischerweise ganz gut ...